Zürich: Heisser Sommer in der Stadt

Ein Spaziergang entlang der schattigen Plätze

Zugegeben: Es ist ziemlich heiss in diesem Sommer. Wenn man sich trotzdem in die Stadt wagt, hat man sie dafür beinahe für sich allein. Und in Zürich gibt’s einige schattige Orte, die zum Verweilen laden. Vom Hauptbahnhof führt der Weg zuerst auf den Lindenhof. Im Schatten der Bäume schweift der Blick auf die Limmat, Uni und ETH bis zum Grossmünster.

Abkühlung gibt’s unten am Wasser, der Schipfe entlang Richtung Storchen. Hier kommen schon erste Feriengefühle auf: Die Limmat fliesst gemächlich, Schiffe mit Ausflüglern und Touristen gleiten zum Anlegesteg und weiter Richtung See.

Nächster Halt ist beim neu gestalteten Münsterhof mit dem Fraumünster und einem Brunnen, der für Erfrischung sorgt. Das probateste Mittel gegen die Hitze ist natürlich das Münster selbst bzw. sein Innenleben: Schauen Sie sich die Chagall-Fenster im kühlen Münster an.

Am Bürkliplatz warten die grossen Schiffe auf Gäste. Hier öffnet sich der Blick über die Stadt und den Kanton hinaus bis zu den Glarner Alpen. Etwas Bündner Bergluft lässt sich nebenan auf dem Sechseläutenplatz schnuppern. Vor einigen Jahren wurden dort 12’000 Quadratmetzer Valser Quarzit verlegt.

Den Abschluss bildet Zürichs Wahrzeichen: Das Grossmünster. Von hier aus begann Huldrych Zwingli im 16. Jahrhundert die Reformation in der Deutschschweiz. Auf einer Führung durch das Münster können Sie sich mit seiner Geschichte vertraut machen.

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Das Wichtigste in Kürze

Länge der Tour

ca. 3 km (vom Hauptbahnhof bis zum Grossmünster)

Anreise mit dem ÖV

Zürich Hauptbahnhof oder Zürich Stadelhofen (Tour in umgekehrter Richtung)

Besonderes

Ein Besuch des Fraumünsters lohnt sich auf jeden Fall: Hier können Sie die Chagall-Fenster sehen. Die Tour kann auch mit dem Tram gemacht werden: In der Nähe der meisten Sehenswürdigkeiten gibt es Tramhaltestellen.

Weitere Infos

Website der Stadt Zürich: www.zuerich.com

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